Nr.73 Guatemala – 4 Jahre und 50.000 Kilometer in der Welt unterwegs

Aug 15, 2017 | Amerika, Blog, Guatemala, Zentralamerika

4 Jahre und 50.000 Kilometer……

VIER laaaange JAHRE und 50.000 laaaange Kilometer….

Mit einem kleinen Boot überquerte ich den Grenzfluss und die Grenze Frontera Corozal und war gespannt was kommen wird. Ich hatte große Hoffnungen auf nette Menschen und intaktere Natur.

Im ersten Dorf war ich sofort umzingelt von mindestens 50 Maya Kindern, von denen keines der Kinder Spanisch sprach. Auch die anderen Dorfbewohner waren neugierig wer ich bin und empfingen mich mit lachenden Gesichtern. WOW, was ein Unterschied zu Mexiko.

Die Schotterpiste war in einem guten Zustand. Die Grenzformalitäten wurden völlig problemlos in etwa 10 KM nach der eigentlichen Grenze vollzogen – ich bekam einfach einen Stempel ohne weitere Fragen.

Wie immer bin ich in einem neuen Land erst einmal zurückhaltend mit dem fotografieren und sehr oft warte ich ab wie die Menschen sich mir gegenüber verhalten. Meistens versuche ich zu spüren ob es für die Leute okay ist, wenn ich sie fotografiere. Daher gibt es kaum Bilder von dieser Anfangsphase in Guatemala.

In einer winzigen Unterkunft, die einzige auf der ganzen Piste, kochte ich mir mit meinem Holzkocher etwas zu essen und war auch dort sofort von Kindern umgeben. Es macht einfach immer wieder Spaß Kontakt zu den Kleinsten eines Landes zu haben, oftmals viel mehr als dass zu den Erwachsenen der Fall ist. Auch haben sie weitaus mehr Geduld und wiederholen ihre Fragen mehrfach wenn ich ihnen sage, dass ich sie nicht verstehe. In Mexiko wurde ich mehrmals von Männern sogar ausgelacht, wenn ich Fehler machte.

Oftmals ist es für mich einfacher etwas in Spanisch zu fragen, als die Antwort zu verstehen. Ich kann hundertmal sagen, dass sie doch bitte langsam sprechen sollen, aber das hilft alles nichts, sie sprechen einfach viel zu schnell.

Ich hatte mir eingebildet, dass ich in einem Gebiet unterwegs war indem es hauptsächlich Dschungel zu finden gibt, doch da war ich völlig falsch. Hier brannte es an so vielen Stellen, da war kein Dschungel mehr übrig. Auch hier, alles tot. Rinder soweit das Auge reicht.

Guatemala war nicht nur ein neues Land für mich, sondern Guatemala war das Land in dem ich zwei besondere Momente erwartete, denn es waren nur noch wenige Tage bis zu meinen beiden Jubiläen. 4 Jahre und 50.000 KM.

Irgendwie war ich nervös, obwohl es da gar nichts gab vor was ich hätte nervös sein müssen und trotzdem war ich es.

Was verändert einen mehr? Die Distanz, die sich immer weiter vergrößert hat oder die Zeit die ich in so vielen Ländern verbringen durfte? Am Ende ist der Abstand zum normalen Leben und der zu meiner Heimat wohl eine Kombination aus beidem und ging sicherlich nicht spurlos an mir vorbei.

Somit ist die Frage, bin ich noch die gleiche Heike wie vor vier Jahren?

Es war eine Gefühlsachterbahn die da auf mich einprallte. Sicherlich war ich in einem eher labilen Zustand, weil ich in Mexiko keine gute Zeit hatte, doch glaube ich ganz bestimmt, dass ich auch in einer anderen Gegend einige moralische Momente gehabt hätte – oder besser viele moralische Momente.

Ich glaube mir wurde zum ersten Mal so richtig bewusst wie lange ich schon von daheim weg bin. Wie lange ich meine Leute nicht mehr gesehen habe und wie oft sie mir doch fehlten. Und wie oft ich mir in letzter Zeit die Frage stellte was wohl aus ihnen allen geworden ist? Haben sie sich überhaupt irgendwie verändert? Oder bin das ausschließlich ich? Was wird sein, wenn ich wieder mal nach Hause komme? Halte ich es da überhaupt lange aus? Haben wir uns dann irgendwas zu erzählen? Mehr als über das normale Telefonat hinaus? Wird mir dann erst richtig bewusst wie weit ich weg war und es auch weiter sein werde?

Wenn man Langzeitreisende fragt was das schwierigste am Reisen ist dann bekommt man von den Allermeisten die Antwort: „Das nach Hause gehen“.

Genau. Man muss also wieder an den Punkt zurück an dem man gestartet ist. In meinem Fall vor VIER Jahren in dem kleinen Kaff Großsachsen in dem mein Elternhaus steht.

Zurück an den Startpunkt einer fantastischen Zeit, bei der ich nicht möchte, dass sie zu Ende geht. Da gibt es noch so irre viel zu entdecken, noch so viele Länder die ich noch nicht gesehen habe, so viele Kulturen die mir fremd sind.

Der Zeitpunkt des Jubiläums kam eher ungünstig und versetzte mich in eine schwankende Phase, die ich gerade gar nicht gebrauchen konnte, denn ich wollte mich ja von der schlechten Stimmung in Mexiko befreien und mir nicht das nächste gedankliche Problem aufhalsen. Ich wollte ja eigentlich in guter Laune ein neues Land erfahren. Doch irgendwie war mir die Kraft verloren gegangen und dieses Jubiläum machte mir ordentlich zu schaffen. Zudem hatte mich Mexiko richtig ausgelaugt.

Ich schmiss alle möglichen Bilder in meinem Kopf umher. Von meiner Kindheit, meiner Familie, von den unterschiedlichen Menschen die ich getroffen habe, von den tollen Orten und den gigantisch vielen tollen Momenten die ich auf der Reise hatte. Ich sprang von hier nach dort und von oben nach unten und fing dann gedanklich wieder von vorne an.

Ich erinnerte mich mit Wehmut an die 10.000 KM Marke in Armenien, als ich mega stolz und glücklich in der eiskalten bevorstehenden Nacht am Straßenrand ein Bild schoss. Ich war damals hochmotiviert und nichts hätte mich aufhalten können.

Dann an 20.000 KM als ich in der Wüste Gobi in China bei Affenhitze mir ein 20.000 KM Foto ausdenken musste und ich trotz des weiten Weges durch das Reich der Mitte eine riesen Motivation hatte den Weg auch wirklich zu meistern.

30.000 KM waren es in Südkorea ein Land was ich nicht besonders mochte und trotzdem war ich einfach nur happy, dass ich schon so weit gekommen war und ich freute mich damals auf das MEHR.

40.000 KM waren es in Oregon in den USA wo es zuvor 10 Tage lang wie aus Eimern goss, ich aber viel zu gespannt auf Kanada war um das mir das etwas ausmachte und ich somit den nächsten Meilenstein gerne als Motivationsspritze annahm. Zudem hatte mir die USA extrem gut gefallen und auch total gut getan.

Seit der USA verlangsamte sich mein Tempo enorm, wobei dass auch eher darauf zurückzuführen war, dass ich einfach auch gerne länger an einem Ort bleiben wollte und die Welt lieber mehr genießen wollte, als von einem Land zum nächsten zu hetzen. Zudem wählte ich immer schwierigere Strecken um ordentlich Abwechslung in mein Rad Leben zu bringen, was schon allein dadurch meine Distanz reduzierte.

Und nun waren es bereits 50.000 KM. Doch diesmal wollte der Motivationsschub nicht so richtig eintreten. Diesmal leider nicht.

Doch wie immer versuchte ich es so positiv wie möglich zu sehen und dem Jubiläum irgendwie auch mit Stolz entgegen zu gehen, denn schließlich habe ich mir einen Traum erfüllt. Einen genialen Traum – und auch wenn es Tiefpunkte gab, doch diese halfen die Höhepunkte umso fantastischer werden zu lassen.

Ich hatte eine megageniale Zeit gehabt! Ich habe so viel gelernt und erlebt wie die allermeisten Menschen nie erleben werden, selbst wenn sie die Chance hätten es zu tun. Sie würden es nie machen und die anderen können es nicht machen, weil ihnen die Möglichkeiten dazu fehlen.

Mir ging es nie darum etwas zu besitzen, reich zu sein. Ich bin in einer Wohlstandsgesellschaft aufgewachsen, Besitztümer langweilen mich. Ich sah nie den Sinn darin für einen Gegenstand hart arbeiten zu gehen. Ich wollte reisen, ich wollte die Welt sehen, von Kindesbeinen an. Arbeiten war für mich das Eintrittsgeld für die Freiheit – Freiheit auf Reisen, das war schon immer mein Ding und wird es wohl auch immer bleiben.

Meine Kinderzimmerwände waren nicht mit Popstars beklebt, nein meine Wände waren mit Weltkarten dekoriert. Mit Bildern von Australien, mit der Australischen Flagge und einem Bumerang den ich auf dem Flohmarkt gekauft hatte. Es war für mich mit 6 Jahren klar wie Kloßbrühe, dass ich nach der Schule nach Australien fliege. Damals vor fast 40 Jahren war Down Under weiter weg, als das heute der Fall ist, damals war Australien fast schon ein anderer Planet, aber es war meine Vision, mein Traum!

Ich arbeitete damals 10 Wochen in einer Fabrik um das Geld für den Flug zu verdienen und ein neues Leben zu beginnen. Die Kindheit war vorbei, mein Reiseleben hatte begonnen und hat nie wieder aufgehört, nein es wurde immer extremer! Bis zu diesem verrückten Tag an dem die 50.000 KM Marke immer näher rückte und ich auf 4 tolle Jahre zurückblickte und mit den Tränen kämpfte.

Wer bin ich nun eigentlich geworden? Bin ich wirklich so anders als früher?

Dann kommen auch so Gedanken wie: „Bist Du eigentlich bescheuert hier seit 4 Jahren um die Welt zu radeln?“ Doch diese werden dann gleich zur Seite geschoben mit: „Du spinnst wohl, gar nichts ist hier bescheuert, dass Leben ist genial hier draußen“.

Mein „50.000 KM Tag“ war ein richtig guter Tag gewesen. Ich hatte gute Laune, wie doch aller meistens, obwohl es eben in letzter Zeit deutlich weniger wurde.

Ich war patschnass geschwitzt und legte mich in den roten Dreck der die Straßen Guatemalas ziert und lächelte doch auch stolz und fröhlich in die Kamera. Die Selfie Aktion lenkte mich von dem eigentlichen EVENT ab.

Ich war ein wenig traurig und auch einsam und konnte diesen für mich so besonderen Moment mit niemandem teilen.

Aber es gab auch keinen Grund ihn zu teilen, denn es hätte sowieso NIEMAND meinen Gefühlszustand verstanden, außer denen die auch schon einmal an so einem 50.000 KM Punkt ein Bild gemacht hatten und dafür einige Jahre unterwegs waren. Doch die waren nicht hier – die waren irgendwo auf dieser Welt unterwegs und wahrscheinlich genauso alleine wie ich. Doch sicherlich hatten sie ähnliche Gefühle.

In Flores, einem Touristenort in der Nähe vom berühmten Maya Ort Tikal, waren es dann ein paar Tage später 4 Jahre. Doch auch hier kam keine wirkliche Freude auf, eher eine Verwunderung über mich selber.

Ich hätte wohl genauso vor einem riesigen Pottwal stehen können, vor Außerirdischen oder die Geburt eines Elefantenbabys miterleben können und hätte wahrscheinlich auch dazu nur müde gelächelt. Ich war einfach nur bis obenhin zu und es ging schlichtweg nichts mehr an Info in mich hinein und auch der Stolz auf meine Leistung und das Durchhaltevermögen versank in meiner bleiernen Müdigkeit.

Es war schon fast wie Basta – Finito. Ende – aus – Nikolaus.

Doch das sollte es noch nicht sein! Nein.

Eines ist jedenfalls ganz klar und möchte ich definitiv erwähnen, diese 4 Jahre waren die absolut besten 4 Jahre meines Lebens. Ich hatte also absolut nichts falsch gemacht und musste nun sehen wie es weitergeht. Denn wie gesagt meine Neugierde ist immer noch vorhanden und auch höre ich die Welt weiterhin rufen, wenn auch etwas leiser als sonst.

Eine Pause scheint dringend notwendig zu sein, doch wollte ich mir das erst einmal noch nicht eingestehen und lieber abwarten was Zentral Amerika zu bieten hat.

Ein paar Tage in dem Touristen-Nest Flores waren dann genug für mich und ich steuerte Tikal an. Eine Ausgrabungsstätte die ich schon seit Jahrzehnten besuchen wollte. Angeblich die schönste antike Maya Stadt die es gibt.

Heiß war es auch weiterhin! Die Landschaft nicht sonderlich spannend. Ein paar Hügel, ein paar Dörfer mehr nicht. 10 KM radeln, 30 Minuten Pause im Schatten und was Kaltes trinken, dann wieder 10 KM radeln usw.

Am Eingang des Nationalparks stand ich nun endlich im Dschungel. Wirklich schade, wenn man dadurch so richtig erlebt wie es auch in all den anderen Gegenden zuvor einmal ausgesehen haben muss! Wir Menschen bekommen einfach alles kaputt.

Tikal war klasse. Der Nebel hing morgens im Dschungel und legte sich in zarten mystischen Grautönen über die uralten Mauern und Pyramiden. Anfangs hatte ich die Anlage fast für mich alleine, außer die wenigen Touristen die nochmals deutlich mehr gezahlt haben als $15 und dadurch bereits 2 Stunden früher als alle anderen auf die Anlage durften.

Ich blieb den ganzen Tag und beobachtete nicht nur die Pyramiden, sondern auch jede Menge Tiere. Endlich! Vor allem die Brüllaffen die ich stundenlang faszinierend bestaunte, aber auch Tukane von denen ich 3 verschiedene Arten entdeckte, begeisterten mich.

Nachdem ich nicht noch einmal $5 für eine Wiese bezahlen wollte um dort zu zelten, fragte ich die Touristen Polizei ob sie eine Idee hätten wo es mir erlaubt ist die Nacht zu zelten. Am Ende hatte ich eine freie Fahrt zur Polizei und durfte bei ihnen auf dem Gelände mein Zelt aufstellen. Ganz tolle Leute!

Kurz vor den Yaxha Ruinen traf ich auf Karin aus Deutschland und Consuelo aus Guatemala. Die beiden Frauen waren richtig gut drauf und wir hatten riesen Spaß auf der großen Maya Anlage, die allerdings bei weitem nicht so eindrucksvoll war wie Tikal.

Mit mehr Kraft geht es nun nach Belize.

 

63 Kommentare

  1. Hallo Heike! Hallo Pushbikegirl!
    Guatemala – 4 Jahre und 50.000 Kilometer in der Welt unterwegs – Respekt!
    Ich wünsche Dir viel Kraft und Zeit zum Innehalten.

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  2. Danke für die schönen Bilder aus Tikal- hatte wieder die magischen frühmorgendlichen Nebel und die umwachsenen Pyramiden mit den Ultra hohen Stufen vor mir. Wie verzaubert, der Dschungel.
    Veränderung gehört zum Leben, der Dschungel zeigt das im rasantesten Tempo, nach einem Tag findest du den freigekämpften weg nicht mehr…
    Man nimmt die Veränderung an bei sich, in der Umgebung und dann ist alles gut.?

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  3. …Liebe Heike- ich bin sprachlos … dein Guatemala blog ist ein must read ! … Er nimmt einen mit einen einen wilden Ritt … mit dem Drahtesel 🙂 genial!!!

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  4. Liebe Heike,

    es ist schon lange her, seitdem wir Kontakt hatten. Aber auch ich bin bisher immer auf Achse in der Welt gewesen…seit 2 Monaten wieder in Deutschland. Hornhautriss mit sehr schwerer, nicht aufhaltbarer Entzündung. Ich bin gerade dabei mein rechtes Auge zu verlieren, und selbst wenn es gerettet wird, werde ich nicht mehr darauf wirklich sehen können. Liebe Heike, ich habe nicht erst gewartet auf ein „Rentenalter“ um Reisen zu dürfen. Wie auch für dich, war Besitz nie wichtig für mich, ich wollte leben, reisen, die Welt sehen….und ich habe sehr viel gesehen und wie dankbar bin ich jetzt dafür, dass ich es noch auf beiden Augen gesehen habe und davon jetzt zerren darf. Weiterradeln!!!

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    • Liebe Silvia,

      es tut mir irre leid, dass es Dir so schlecht geht! Doch sicherlich hast Du in der Welt gelernt, dass es immer irgendwie weitergeht und nach schlechten Zeiten sind die guten umso besser! Ja, auch ich bin froh nicht erst nur gearbeitet zu haben und im Rentenalter vor lauter Schmerzen und Unflexibilität dann am Ende doch nicht mehr genügend Zeit hätte das Leben zu erleben…..doch wie wir wissen gibt es auch da Ausnahmen – ich kenne auch Leute die erst in Rente losgezogen sind und einen riesen Spass hatten.

      Alles Gute fuer Dich und sicherlich wirst Du einen Weg finden auch mit einem Auge zurecht zu kommen!!!
      Die Welt ist wunderschön – weitermachen sobald es Dir wieder möglich ist 🙂

      LG Heike und danke fuer Deinen Kommentar und alles Liebe!

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  5. Obwohl ich ab und zu selbst mit dem Fahrrad reise bin ich immer noch und immer wieder davon fasziniert, was du da machst, schaffst, erlebst. Ich danke dir, dass ich über deinen Blog mit dabei sein kann, was ich selbst mir niemals (zu)trauen würde. Ich wünsche dir weiterhin alles Gute. In schwierigen Zeiten Mut, Zuversicht und immer einen Menschen parat, der dich stärkt. In guten Zeiten Begeisterung wie am Anfang um alle Erlebnisse, Begegnungen und Erfahrungen als Geschenk aufnehmen, schätzen und bewahren zu können.

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    • Liebe Renate,

      ganz lieben DANK fuer Deine Wuensche…..und lieben DANK fuer Deinen Kommentar…..

      LG und Dir weiterhin viel Spass beim radeln Heike

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  6. Hallo Heike, vielen Dank für Deinen Bericht, der unter die Haut geht. Was Deine Berichte von vielen anderen Weltreiseberichten positiv unterscheidet, ist dass Du uns immer auch an Deinem Seelenleben teilnehmen lässt, neben all den spannenden Berichten über „Land und Leute“. Es sind immer ehrliche Beschreibungen Deiner Gefühlslage, so dass wir auch wirklich an all den Aspekten dieser Reise teilhaben können und lernen, dass diese unglaubliche Erfahrung auch gelegentlich an Dir zehrt. Jubiläen sind ja fast immer ein Anlass, über sich selbst nachzudenken. Ich kann mich erinnern, dass Du während Deines Nordamerika Aufenthaltes schonmal ein kleines Tief hattest, das dann erneuerter Begeisterung wich. So wird es auch dieses Mal sein, da bin ich sicher. Ich kann kaum erwarten zu lesen, wie es Dir in Mittel- und Südamerika ergeht. Einige Deiner zukünftigen Ziele habe ich als „normaler Tourist“ bereist und bin nun gespannt, welche Erfahrungen Du machen wirst. Deine Fotos sind übrigens auch immer ein highlight. Ich wünsche Dir alles Gute. Bleib wachsam, neugierig und gesund. Liebe Grüße. Otmar

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    • Hallo Otmar, Danke für Dein riesen Lob! Und es freut mich natuerlich dass Dir meine Berichte gefallen. Ja, Du hast recht, ich hatte in Kanada einen ordentlichen Hänger und hatte danach wieder jede Menge tolle Monate, also Unkraut vergeht nicht 🙂 Es gibt noch soooo viel zu sehen!!!
      LG Heike

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  7. Liebe Schwester, ganz toll geschrieben, bin sehr stolz auf Dich! LG Bruder

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  8. Schöne Geschichten und Bilder, aber jetzt? Du fährst weiter denke ich?

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  9. Wow! Ein wunderschöner Bericht und wirklich wie immer einmalige Bilder. Mach bitte weiter so!

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  10. Liebe Heike,
    ich gratuliere!!! Noch besser, ich finde die Fotos absolut super + den Text kann ich irgendwie begreifen, denn er gibt mir viel Radel-Vergangenheit zurück. Super!!!
    LG, Wi grenzenlos

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    • Lieber Wilfried….das denke ich mir dass Du verstehst um was es geht 🙂 Dir alles Liebe und lieben DANK…..Heike

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  11. Herzlichen Glückwunsch! Und von einem stillen, faszinierten Mitleser: Ein ganz großes Dankeschön für die vielen großen Gedanken. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

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  12. Hi Heike,
    Mein Deutsch ist nicht so gut aber ich kann es lesen ….Wow congratulations on your 50.000km!!! I hope I can do the same one day….

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  13. Liebe Heike
    Bin zurück von meiner (in Relation zu dir) bescheidenen Schweden-Dänemark RadTour und habe deinen Bericht wie immer mit grossem Interesse und Vergnügen gelesen und deine Bider, wie auch immer, sehr bewundert. Danke für deine Berichte, die Anteilnahme, die du gewährst! Sie ermöglichen Träume, die ich nie realisiert hätte, ein Stück mitzuerleben. Radfahren bleibt meine Lieblingsreiseart. Die Motivationsenergie verändert sich, nicht aber die Motivation. Also bleib dran. Herzlich alles Gute wünscht dir
    Ursi

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    • DANKE Ursi und Dir weiterhin nur das Beste für Deine Radreisen…..LG Heike

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    • Hallo Ursi
      Bin zufällig über deinen Namen gestolpert. Bist du die mit dem Überfall Album? Hatte es früher mal und neulich aus nostalgischen Gründen als mp3 gesucht und nicht gefunden.
      Wie auch immer, gute Reisen
      Kurt

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  14. Liebe Heike
    Ein Wahnsinn was Du vollbracht hast. Wunderschöne Bilder und ein spannender Text. Mit Worten kann man Deine Leistung kaum beschreiben! Nur ganz einfach absoluter Wahnsinn. Gratulation und weiterhin spannenden Momente, Tage,Wochen, Monate und Jahre.
    Marcel

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  15. Hallo Weltenbummlerin!

    Ich bin etwas geschockt bei deinen Gedanken! Nicht dass du irgendwann deine Reise abbrichst und uns Fangemeinde im Regen stehen lässt! Ich warte zumindest immer schon sehnsüchtig auf deinen nächsten Bericht und die tollen Bilder. Vielleicht machst du einfach mal 14 Tage Urlaub zuhause und tankst neu auf!? Tut deiner Motivation vielleicht ja gut. Oder hast du Angst, deine Lieben zuhause lassen dich dann nicht mehr weg?
    Mach weiter so! Hab weiter Lust! Und du bist nie alleine: Ich und viele Fans sind auf jeden Fall immer bei dir!
    Wolfgang

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    • Wolfgang…..ja Du hast es wohl so ein bisschen auf den Punkt gebracht… 🙂
      Aber demnächst geht es für eine kurze Zeit mal heim, muss sein – dann geht’s einfach wieder weiter – ist das okay?
      LG Heike

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      • Das ist perfekt, liebe Heike!
        Abwechslung ist das Wichtigste im Leben. ich freue mich schon auf deine nächsten vier Jahre!
        Und bleib immer mit beiden Füßen auf den Pedalen!
        Wolfgang

  16. Einfach toll Heike! Dankeschön auch für die Einblicke in dein emotionales Erleben. Und wieder einmal ganz tolle Fotos. Möglicherweise wird’s langsam Zeit über dein erstes (Foto-)Buchprojekt nachzudenken? Da kommen deine Superbilder dann sicherlich noch besser zur Geltung 🙂
    Liebe Grüße aus dem jetzt auch gerade sonnigen und warmen Deutschland

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    • DANKE Joerg……so ein Buchprojekt ist eine heftige Nummer 🙂 Vielleicht mal eines Tages wenn ich alles gesehen habe was ich sehen wollte……LG nach good old Germany….Heike

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  17. Hallo Heike,
    herzlichen Glückwunsch zu deinen beiden Meilensteinen (50.000 km und 4 Jahre)
    Wir hoffen, dass es nur Meilensteine sind auf deinem weiteren Weg durch die Welt.
    Wir sind immer wieder von deinen Berichten und Bildern beeindruckt und freuen uns nach dem Lesen immer schon auf den nächsten Blogeintrag.
    Besonders gefallen hat uns natürlich, dass Du diese Meilenstein in Guatemala erreicht hast.
    Wir waren im Frühjahr in Belize und Guatemala und hatten eine tolle Zeit dort.
    Tikal hat uns dabei auch sehr beeindruckt. Wir durften auch das Aufwachen des Dschungels erleben und das Schreien der Brüllaffen. Gerne hätten wir gesehen, wie das Leben in dieser Stadt früher ausgesehen hat. Wir hatten im Frühjahr eine gut gemachte Maya-Ausstellung in Speyer besucht, die einen kleinen Einblick dazu gab.
    Wir freuen uns schon auf ein paar Bilder und deinen Eindrücken aus Belize; deinem nächsten Ziel.
    Dort haben uns besonders die entspannten Menschen und die Musik der Garifunas beeindruckt. Mit dieser Musik beamen wir uns immer wieder nach Belize zurück. Die Bilder aus dieser Region und die Musik werden uns immer im Kopf bleiben.
    http://www.scholli-2017.blogspot.de

    Wir wünschen Dir noch alles Gute. Bleibe gesund und neugierig.

    Liebe Grüße aus Saase
    Elvira und Erwin

    Antworten
    • Hallo ihr beiden – freu‘ mich sehr von Euch zu hoeren…… 🙂
      Ja, ich bin mit dem blog etwas hinterher…..ich kann Euch sagen ich fand Belize richtig toll….bald mehr und lieben GRUSS nach Saase…..
      Heike

      Antworten
  18. Liebe Heike
    Wie immer tolle Bilder . Aber noch besser finde ich deine Berichte . Sie sind Real geschrieben , nicht nur immer heile Welt . Dafür ziehe ich meinen Hut .
    Ich wünsche dir wenn es Mal wieder nicht so Recht will viel Kraft zur selbst Motivation .!!!
    LG Uwe

    Antworten
  19. Hallo Heike, ich verfolge Deine Reise schon geraume Zeit und bin über Deine Berichte wirklich begeistert. Ich bin grad in Rente gegangen und Plane für nächstes Frühjahr( oder sollte ich zu einer anderen Jahreszeit starten) mit dem Rad nach Thailand und von dort nach Jakarta zu Freunden zu reisen. Ich habe natürlich viele Fragen die ich Dir gerne stellen würde.
    Ich probier es einfach mal:

    Welche Route ( Nord- oder Süd)würdest Du mir nach Thailand empfehlen bzw., welche ist einfacher zu fahren?

    Ich bin grad am Fahrrad zusammenstellen, es wird ein Surly Long Haul Trucker.
    ich bin noch nicht sicher ob ich 28 oder 26 zoll nehmen soll( Bin 1,90 m groß und wiege 100 Kg)?
    Ansonsten mit Magura HS 33 oder doch lieber Scheiben`?, XT Schaltung . Plug III Lader, Marathon Mondial Reifen, Nabendynamo son 28,oder kannst Du mir was anderes empfehlen?
    Und was für ein Tretlager soll ich einbauen?
    Das wären so im Moment meine wichtigsten Fragen. Würde mich freuen was von Dir zu hören.
    Wünsche Dir noch viele KM bei bester Gesundheit!!

    Beste Grüße , Roland

    Antworten
    • Lieber Roland,

      DANKE fuers Lob!!! Und danke fürs Angebot mir was zu spenden…..ich schicke Dir meine Daten ueber Deine email Adresse 🙂
      Mit Nord meinst Du Russland? Wuerde ich nicht machen. Die Südroute ist klasse, extrem abwechslungsreich.

      Zu 28 kann ich nichts sagen, bin ich noch nie gefahren. Ich liebe meine neue Scheibenbremse. BB7 und nutze Shimano und hatte noch nie ein Problem damit. Mondial wenn Du auch Schotter fährst ansonsten den Marathon, der hält länger ist aber auf Schotter nicht griffig genug.

      Tretlager und Co habe ich keine Ahnung. Schau mal bei Martin vorbei. http://www.biketour-global.com der weiss das alles viel besser als ich.

      DANKE fuer die Wuensche….LG und VIEL SPASS…..Heike

      Antworten
  20. P.S. ich hatte ganz vergessen zu fragen, wohin ich Dir was spenden kann , Paypal nutze ich leider nicht.
    Gruß , Roland

    Antworten
  21. hallo Heike,ich hoffe doch das du deine Motivation nicht verlierst ,kann mir vorstellen das es nach solanger Zeit nicht einfach ist . Du packst das schon 🙂 Viele Grüße und alles gute vom Klaus

    Antworten
  22. hi you are my hero, take care 🙂

    Antworten
  23. Liebe Heike,

    du bist seit 1460 Tagen unterwegs und hast dabei 50.000 Erdenkilometer zurückgelegt – oder anders gesagt: Jeder Reisetag hat dich 34,25km weiter gebracht. Man könnte auch sagen, du hast dich mit einer Tagesstunden Durchschnittsgeschwindigeit von 1,427km/h über den Globus bewegt.

    Dieses kleine mathematischer Spielerei sollte eigentlich (nur mir!) verdeutlichen wie langsam, wie bewusst und wie intensiv eine Fahrradreise um die Welt sein kann. Auch denke ich, dass du bei diesem Tempo nicht nur die Reise typischen Erlebnisse und Erfahrungen sammelst, sondern auch über den Reichtum der Zeit verfügt hast, der daraus persönliche Erkenntnisse wachsen lässt. Das ist in meinen Augen jedenfalls das Wesentliche, was das Reisen vom touristischen und leider zeitlich immer beschränkten Urlaubserleben unterscheidet.

    Ausserdem musste ich an Tony, den Strandgutsammler aus „Die glücklichen Inseln Ozeaniens“ von Paul Theroux denken:
    „Ich finde, man kann fast alles machen und fast überallhin gehen – sofern man es nicht eilig hat“

    Ich gratuliere dir zu 4 gesunden unfallfreien Jahren, zu deiner Hartnäckigkeit, zu deinem Ehrgeiz deinen Traum zu leben wie auch zu den Erfahrungen und Erkenntnissen, die du auf dieser Reise erleben und sammeln konntest. Ich denke, da war sicherlich einiges hier im Blog unausgesprochenes dabei, das dich in deinem tiefsten Innern berührte. Und zu diesen Berührungen wünsche ich dir von Herzen, dass sie dich mit einem inneren Reichtum und Zufriedenheit erfüllen mögen.

    Ich wünsche dir eine tolle Zeit in Guatemala! Ich denke du wirst ein Land mit Menschen erleben, die sich in Mentalität und Kultur total von Mexikaner unterscheiden!

    P.S.
    Deine Photos von Tikal sind super klasse und da ich diese Anlage (leider nur gefüllt mit Touris) kenne, kann ich nachvollziehen ich wie mystisch und berührend die Wirkung dieses Ortes wohl auf dich war.

    Lass es dir gutgehen;
    und hab Spaß mit dem Kauderwelsch Führer beim Spanisch lernen! 😉

    Bis bald,

    LG Ralph

    Antworten
    • Lieber Ralph, ganz lieben DANK – vor allem Deine Rechnung gefaellt mir sehr gut, denn das ist genau das was ich immer sage….jeder kann wenn er will eine Radweltreise machen – man braucht dafür wirklich nicht fit sein 🙂

      Je langsamer desto besser – genau…..

      Danke fuer Deine Wuensche !!! LG HEIKE

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  24. Ich bin wieder hin und weg !
    Deine Aussagen faszinieren !
    Ich wünsche Dir weiter alles Gute.

    Gruß, Eckhard
    (noch aus dem Nachbardorf von Großsachsen, ab Oktober in Öhringen wohnhaft)

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  25. Hallo Heike, mein Gott wie die Zeit doch vergeht. Auch für uns Leser und Betrachter 4 Jahre voller Erlebnisse und Eindrücke an den du uns hast teilhaben lassen. Höhen und Tiefen und doch stets angetrieben von unstillbarer Entdecker Lust. Denke alle Mitleser sind tief beeindruckt vor diese physischen aber auch ganz besonders mentalen Leistung. Denn nur Du allein wirst wissen wie schwer es ist sich unter widrigsten Bedingungen stets neu zu motivieren. Doch das Radfahren und ständige vorwärts kommen ist wunderbar dafür geeignet schwere Momente hinter sich zu lassen. In diesem Sinne alles Gute für deine weitere Reise, egal wie lange sie noch dauern möge. Auch wenn du einmal irgend wann angekommen bist ist es gut so und deine Entscheidung. Die vielen Erfahrungen und Erlebnisse kann Dir keiner nehmen. Da bist du den meisten Menschen weit voraus.
    LG Benno

    Antworten
  26. Liebe Heike, ich war der letzten Zeiten so sehr mit meiner Ruta 40 (Argentina) Ritt beschäftigt das ich kaum Zeit hatte dein Blog zu folgen.
    Nun seit 4 Tage tat ich nichts anders als dein Abenteuer zu genissen.
    Toll, toll, toll.
    Und ich bin mega happy das es dir Gut geht.
    Passt weiterhin auf dich auf !
    Liebe Grüße aus der Stuttgart Raum

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    • DANKE Pedro !!! Ich hoffe Deine Zeit in Argentinien war toll……LG Heike

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  27. Hallo Heike,

    alles hat seine Zeit. Deinen Blog verfolge ich seit ca. 10 Monaten. In Mexiko zeichnete es sich ab, daß ich dachte: „Sie braucht vielleicht eine Pause.“ Als junger Mann bin ich in den 1980er Jahren neun Monate von D durch Nord-, Ost- und Südeuropa bis Syrien und retour gereist. Viel, viel kürzer als Du, aber schon nach wenigen Monaten sah ein Tempel aus wie der andere. Eine Überflutung meiner Aufnahmekapazitäten war das. Meine Lösung damals war eine Pause von vier Wochen an einem Ort der türkischen Schwarzmeerküste. Alles hat seine Zeit.

    Eine Frage zu Deiner Ausrüstung habe ich:
    Wie ist Deine Langzeiterfahrung mit dem Cumulus Panyam 600 Schlafsack? Über eine Antwort hier freue ich mich.

    Dir wünsche ich für die weitere Zukunft, eine Entscheidung treffen zu können, bei der Du Dich wohl fühlst!

    Viele Grüße von der Ostsee

    Antworten
    • Hallo Karl-Heinz,
      danke Dir fuer Deine netten Zeilen !!! Ich mache grade Pause 😉 Du wirst davon hören…..
      Der Schlafsack ist gut. Kann nicht klagen. Es ist kein Western Mountaineering bei dem alles perfekt ist, aber der ist auch vieeel teurer.
      Der Reißverschluss könnte besser sein, der verhakt sich manchmal im Stoff, das ist aber auch alles was ich zu bemängeln habe. Fuer den Preis wirklich ein sehr gutes Produkt.
      LG Heike

      Antworten
  28. Liebe Heike,

    Herzlichen Glueckwunsh fuer die 50.000km! Bin von deinen Guatemala Eindruecken begeistert und warte auf den Blog ueber Belize. Gute Fahrt weiterhin und viel Gesundheit!

    Viele Gruesse von Annemarie.

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  29. Die Einsamkeit des Radfahrers ist ein Problem…..einatmen,ausatmen,weiterradeln ..
    und sich darüber freuen,daß man diese Einsamkeit erleben darf.

    Paje

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  30. Liebe Heike,
    ich war ja „nur“ einmal ein Jahr und dann noch mal ein halbes mit dem Rad unterwegs. Dazwischen wieder Zuhause in meinem Job als Lehrerin. Das Nachhausekommen war für mich in der Tat viel schwieriger als das wegfahren, obwohl mein Mann und ich bei der ersten Reise alles aufgelöst haben.
    Andererseits bin ich aber, trotz der Schwierigkeiten, dem Nervenzusammenbruch, etc, beide Male Zuhause wieder sehr gewachsen, habe gespürt, wie und wo ich mich verändert habe und schließlich ist es mir gelungen, die „neue“ Alexandra in den Alltag zu integrieren und meine Umwelt mit meinem neuen Ich zu bereichern.
    Also wenn du dann doch mal nach Hause kommst: Es ist gut wie es ist, und die Auseinandersetzung mit dem, was uns geprägt hat, an dem zu messen was wir gelernt haben, ist fast so spannend wie das Reisen selber, nur anstrengender.
    Ich wünsche dir alles Gute, vielleicht sieht man sich ja mal irgendwo. (zusammen mit Colleen, dann kommt auch keine schlechte Laune auf!)
    Alexandra

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    • Liebe Alexandra…….ganz lieben DANK fuer Deine Gedanken und Deine lieben Zeilen…..freu‘ mich sehr darüber….
      LG Heike

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  31. Einfach nur Respekt für das, was du leistest und radelst. Und danke für die Einblicke in die Reiseseele. Ich denke, solche Überlegungen und Tiefs hat man beim Langzeit-Reisen immer mal. Sobald dann die neuen coolen Entdeckungen oder Bekanntschaften kommen, steigt das Reisefieber wieder von ganz alleine. Mach weiter so, mit dem reisen und dem Schreiben.

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    • Danke Dir Chris…und ja Du hast absolut Recht – das Tief wandelt sich irgendwann wieder in ein Hoch …LG Heike

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  32. Hallo Heike,

    Zu deine beide jubilean, dein superblog, die grossartige photos und deine kraft und mentalitat gehort meiner meinung nach auch die beste bicycle swing. Weil hierzu ein travellersong aber deutlich nicht genugt gleich mal die 2 besten :

    https://yestrip.nl/Muziek/Bob%20Seger%20Silver%20Bullet%20Band%20Against%20the%20Wind/Bob%20Seger%20Silver%20Bullet%20Band%20Against%20the%20Wind.html

    https://yestrip.nl/Muziek/Bob%20Seger%20Silver%20Bullet%20Band%20Turn%20the%20Page/Bob%20Seger%20Silver%20Bullet%20Band%20Turn%20the%20Page.html

    Danke fur die viele, viele genussstunden und hals und beinbruch,
    Wilfried

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  33. Bin gerade etwas überwältigt. Spannender Blog!

    Ist schon eine schier unglaubliche Leistung. So weit auf einem Fahrrad zu reisen.

    Habe auf meiner letzten Reise durch Russland auch einige Fahrradfahrer kennen gelernt und ich muss gestehen, ich ziehe meinen Hut vor jedem der sich mit dem Fahrrad auf die Strasse traut. Speziell wenn man, wie du, so weit in der Welt herum kommt.

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    • Danke Dir Marco…
      Ach weisst Du man fährt halt einfach mal los und am Ende kommt man mit dem Rad doch schon ziemlich weit.
      Dir eine tolle Zeit…LG Heike

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  34. Wow, was soll man dazu sagen!

    Was für ein Blog. Was für eine Reise. Was für Geschichten. Was für eine Leistung.
    Was für eine Leben. Was für eine Frau. Wahnsinn!

    Super inspirierend, toll geschrieben und lebendige Fotos. Du hast mich gefesselt.
    So schön:

    „Du spinnst wohl, gar nichts ist hier bescheuert, dass Leben ist genial hier draußen“.

    Ganz liebe Grüße
    Jenny

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