Meine bisher 12 liebsten Fahrradrouten weltweit

Sep 4, 2018 | 23 Kommentare

Nach 70.000 Kilometern und 54 Ländern, die ich bisher mit dem Fahrrad bereisen durfte, möchte ich Euch heute meine bisher 12 liebsten Routen davon vorstellen.

Keine Wertung nach Reihenfolge. Auch ist es natürlich sehr schwer sich auf 12 Lieblingsstrecken zu beschränken.

Viele Dinge beeinflussen unterwegs die persönliche Wahrnehmung einer Region.

Wetter, seelischer Zustand, Kultur, die Menschen die man unterwegs trifft, die Qualität des Essens und die Dauer der Reise haben einen großen Einfluss auf das Erlebnis.

Ich liebe die einsamen Strecken ganz besonders. Jemand anderes mag in meinen Lieblingsgegenden vielleicht nicht unbedingt glücklich werden.

Zu jeder Strecke habe ich Kilometerangaben gemacht und eine Karte der Strecke hinterlegt.

 

#1 Mexiko

Baja Divide Trail – 2700 KM – (Karte)

Kaum eine Region hat mich jemals so sehr begeistert wie die Baja California Halbinsel in Mexiko. Die Wüstenlandschaften sowie die Vielfalt der Pflanzenwelt sind einfach grandios. Die einsamen Strände, sowie die kleinen mit bunt bemalten Häuser bestückten Dörfer tragen zudem zum Gesamterlebnis bei.

Tolle Zeltstellen, sowie viele einsame Stunden in entlegenen Gebieten begleiten einen über Wochen.

Etwas Fitness und wenig Gepäck sind hier sehr von Vorteil. Die Pisten sind nicht immer einfach. Der Sand manchmal tief und die Strecken bis zum nächsten Wasserhahn weit.

Mehr auf meiner Infoseite zur Baja Divide oder unter meinen Blog Einträgen.

Oder auf der offiziellen Baja Divide website.

 

#2 Kirgistan 

Tosor Pass – Naryn nach Issyk Kul – ca. 200 KM – (Karte)

Im Allgemeinen ist Kirgistan ein Eldorado für Tourenradler. Bestückt mit einer atemberaubenden Bergwelt ist es eines meiner liebsten Länder. Tolle Campingstellen an jeder Ecke. Viele Pisten und interessante Begegnungen mit Einheimischen.

Den Tosor Pass musste ich mir hart erkämpfen. 4000m hoch gelegen ist es ein langer, anstrengender Schotterweg durch eine grandiose, abgelegene Bergwelt.

Gestartet war ich in Naryn und bin somit von Süden kommend über den Pass auf die Südseite des Issyk-Kul Sees geradelt – oder habe geschoben. Die ganze Strecke ist ein Traum.

Verpflegung müsst ihr alles dabei haben. Es gibt auf der ganzen Strecke nur einen kleinen Laden und der hat nahezu nichts zu bieten. Wasserflaschen dagegen kann man sich immer wieder an den Bächen am Wegesrand auffüllen.

Mehr zu meinen Erlebnissen in meinem Blog Beitrag.

 

#3 Madagaskar

Antananarivo nach Toliara – ca. 930 KM (Karte)

Eine durchweg geteerte Straße, die in einem sehr guten Zustand ist und nahezu keinen Verkehr aufweist. Hügelig. In Antananarivo auf 2000m gestartet geht es allerdings tendenziell immer bergab.

Mehrere sehr interessante Nationalparks mit einer endemischen Pflanzen- und Tierwelt liegen auf der Strecke. Wunderschöne Reisterrassen und ganz liebe Menschen versüßen einem jeden Tag von Neuem die Zeit.

Essen und Übernachtungen findet ihr für wenig Geld immer wieder in den Dörfern unterwegs. Hier kann Kocher und Zelt sogar daheim bleiben. Allerdings solltet ihr wegen der Stechmücken ein Moskitonetz dabei haben.

Auch muss ich dazu sagen, dass bei uns (ich war damals mit meinem Ex unterwegs) zweimal ins Zimmer eingebrochen wurde. Passt also vielleicht etwas auf, wo ihr nächtigt und was ihr im Zimmer lasst, wenn ihr raus geht. Ansonsten gab es nur positive Begegnungen.

 

#4  Oman 

Wadi Nakhar – Wadi Ghul – Grand Canyon von Oman – 2 KM  (Karte)

Oman ist für jeden Wüstenliebhaber, der ein Einsteigerland in die Arabische Welt sucht und Camping und Lagerfeuer unter dem Sternenhimmel mag ein Traumziel.

Ein sicheres und wunderschönes Land. Tolle Menschen und leckeres Indisches Essen.

Allerdings solltet ihr die steilen Bergwege durch die karge Wüstenwelt nicht unterschätzen. Je weniger Gepäck desto mehr Spaß werdet Ihr haben.

Meine liebste Strecke ging durch die Schlucht des Omanischen Grand Canyons. Etwa 2 Kilometer geht es  durch eine grandiose Felsenlandschaft am Fuße des Jebel Sharms.

Einsamkeit, Natur pur, geniale Landschaft, Palmen und rote Felsen prägen diese kurze Strecke.

Mein Blog Eintrag dazu.

 

#5 USA

Utah – Grand Staircase Escalante National Monument 
Smoky Mountain Road Rundweg Smoky Hollow Road 

100 KM – (Karte)

Dass ich eine riesen Liebhaberin des Westens der USA bin, hat sich vielleicht bereits herumgesprochen. Ich könnte hier viele Pisten aufzählen die ich geradelt bin, erinnere mich am Ende aber doch immer wieder am liebsten an die Smoky Mountain Road. Eine grandiose Landschaft, die mich verzaubert hatte.

Ich bin im Dezember dort gewesen. Leider war die Piste damals im weiteren Verlauf zu sehr verschneit. Zu anderen Jahreszeiten könnt Ihr bis Escalante radeln. Ich musste damals leider umdrehen und bin dann den Rundweg über die Smoky Hollow Road geradelt.

Denkt an Verpflegung und Wasser. Es gibt hier draußen absolut nichts. Den Sommer würde ich wegen der extremen Hitze meiden.

Mehr dazu in meinem blog.

 

#6 China 

Sichuan Province – S217 Garze nach Shangri La
670 KM und viele Höhenmeter (Karte)

Es gibt Straßen auf dieser Welt, die nahezu niemand kennt, die aber deutlich atemberaubender sind als die weltweiten Klassiker, die es in jeder Zeitschrift zu finden gibt.

Die S217 in Sichuan ist eine solcher Strecken, die alles bietet was ich als Weltreisende als eine grandiose Strecke bezeichne.

Einsamkeit, geniale Ausblicke, interessante Tibetische Kultur, leckeres Essen in kleinen Lokalen am Wegesrand. Unterschiedliche Landschaften und wunderschöne Dörfer.

Sie ist anstrengend, da man teilweise auf 4000m Höhe unterwegs ist.

Besser geht es kaum.

Hier mehr dazu in meinem Blog Artikel.

 

#7 Australien

Oodnadatta Track in Südaustralien – 620 KM (Karte)

Der Oodnadatta Track im Bundesstaat „South Australia“ ist eine richtige Outback Strecke. Wobei sie zu den sehr leichten zählt. Es gibt hier allerdings außer Sand nicht viel zu sehen. Wobei das vielleicht ein wenig unfair ist. Schließlich kommt ab und an, sagen wir mal alle 150 Kilometer, ein Roadhouse an dem man etwas zu Essen bekommt. Zudem kann man an den Roadhouses mit ein paar richtigen „Outback-Typen“ reden.

Zwischen den Tankstellen gähnende Leere.

Unterwegs wird man dann öfters von Fliegen fast aufgefressen, die es hier, wie überall im Outback, zur Genüge gibt.

So richtig toll klingt das alles nicht, oder? Nun ja, ich gebe zu, das muss man mögen. Der Reiz dabei ist ganz sicher das „Nichts“ zu erleben, denn das gibt es hier reichlich.


#8
Türkei 

Narman zur Georgischen Grenze Türkgözü – 240 KM (Karte)

Die Türkei war nicht einfach für mich als Solo Reisende. Immer wieder wurde ich belästigt und fühlte mich in dem Land auch nicht immer sicher.

Die letzten Kilometer in Richtung Georgien waren dagegen traumhaft schön gewesen. Tolle einsame Strecke. Abwechslungsreich. Viel Kultur, viele Einladungen zum Essen und zur Übernachtung und interessante Landschaften, ließen die Strecke zu einem Türkei – Highlight werden.

Mehr dazu hier.

 

#9 Vietnam 

Dien Bien Phu nach Lang Son 
ca. 1000 Kilometer und viele Höhenmeter (Karte)

Der äußerste Norden Vietnams war eine meiner allerliebsten Strecken auf meiner langen Fahrradweltreise. Die ethnischen Gruppen in dieser Gegend sind von Dorf zu Dorf unterschiedlich gekleidet. Die Bergwelt wunderschön und das Essen schmeckt hier oft besonders lecker.

Immer wieder gab es tolle und interessante Begegnungen mit den Menschen und nachdem ich bereits viermal in Vietnam unterwegs gewesen bin, kann ich guten Gewissens sagen – ich komme gerne wieder.

Oft wird für Südost-Asien empfohlen kein Zelt mitzunehmen. Ich würde hier in der Bergwelt nicht ohne Zelt unterwegs sein wollen. Ich war doch oft sehr weit von jeglichen Unterkünften weg und habe mein Zelt oft genutzt.

Hier geht’s zu meinen beiden Blog Artikeln.


#10 Kanada

Great Divide MTB Route – Banff bis zur Amerikanischen Grenze
430 Kilometer (Karte)

Es geht durch wunderschöne Wälder, entlang schmaler Pfade. Die Tierwelt ist grandios. Ich habe auf der Strecke einen Grizzly sowie neun Schwarzbären gesehen. Die Berge sind zudem beeindruckend.

Eine tolle Strecke entlang der längsten MTB Strecke der Welt, die bis zur Grenze nach Mexiko geht. Insgesamt sind es 4500 Kilometer. Einsamkeit ist hier eher nicht angesagt. Man trifft schon immer wieder auf andere Radler. Aber genau das macht seinen ganz eigenen Reiz aus. Vom Autoverkehr bleibt man hier weitestgehend verschont.

Hier mein Blog Artikel dazu.

 

#11 Tadschikistan

Pamir Highway und Bartang Tal Rundkurs
ca. 1500 KM und viele Höhenmeter – (Karte)

Bekannt unter Tourenradlern geht es auf dem Pamir HWY hoch hinaus. Grandiose Bergwelt begleitet einen jeden Tag aufs Neue. Schluchten, kleine Dörfer, gastfreundliche Menschen und tolle einsame Gegenden.

Der Pamir ist weltklasse Radlergebiet und zieht jedes Jahr immer mehr Radler an. Leider gab es vor kurzem einen Terroranschlag bei dem Fahrradreisende ums Leben kamen.

Ich bin den Rundkurs mit meinem damaligen Freund geradelt. 4 Wochen pures Bergvergnügen mit einigen Schwierigkeiten im Bartang Valley, dass damals nahezu abgeschlossen von der Außenwelt war. Ein Sturm und extremes Hochwasser hatten die Brücken und Wege weggespült.

Oft half daher nur die Ausrüstung über Stock und Stein zu tragen. Das sollte aber eher die Ausnahme sein. Mit Behinderungen müsst ihr aber trotzdem immer rechnen. Nehmt auch im Sommer warme Kleidung mit – das ist Hochgebirgsklima.

 

#12 Island

F 206 Lakagigar nach Landmannalaugar auf der F 208 
ca. 80 Kilometer (Karte)

Wenn ich an Island denke, denke ich an Sturm, Regen, tolle Landschaften und viel raue Natur. Geschenkt bekommt man auf der Insel nichts. Jeder Kilometer ist hier hart erkämpft. Doch jede Schinderei ist es wert.

Wichtig ist hier ganz klar ein sturmsicheres Zelt und gute Regenkleidung. Warme Klamotten sind auch im Sommer wichtig.

Eigentlich kann ich die ganze Insel empfehlen. Doch besonders hatte es mir die Ecke um Landmannalaugar und die Laki Kraterreihe angetan. Eine sensationell schöne Gegend.

Mittlerweile ist hier touristisch sicherlich viel los. Ein Glück war ich bereits vor vielen Jahren mit dem Rad in Island unterwegs. Eine meiner tollsten Reisen überhaupt. Ich hatte damals Wandern mit Radfahren kombiniert, was aus meiner Sicht heraus eine prima Idee gewesen ist.

 

So, das waren meine 12 liebsten Fahrradtouren weltweit. Gerne könnt ihr gezielte Fragen zu den einzelnen Strecken stellen.

Natürlich würde ich mich freuen, wenn Ihr mir Eure Lieblingstouren in den Kommentaren hinterlasst.

Gute Reise…..

 

23 Kommentare

  1. Einmalig dies alles zu lesen ! Tolle Bilder und dabei nur ein kleiner Einblick in diese Touren.

    Antworten
    • liebe Heike,
      hier schreibt Dir ein alter Kollege, der als 18-jähriger in den damals (1963) noch
      weit entfernen Orient radelte. Weitere Radltouren weltweit (insgesamt 38) folgten.
      Deine Bilder sind sehr beeindruckend. Deine Texte werde ich gerne studieren,
      da ich gerade ein spannendes Buch über mein Radler- Leben schreibe……
      Dir alles Gute. Es ist ein Privileg, die Welt mit dem Rad kennengelernt zu haben.
      Herzliche Grüsse vom schönen Chiemgau
      Claus Unterbuchberger

      Antworten
  2. Du machst einem unheimlich Lust aufs (Rad-)Reisen. Toll geschrieben! Bitte mehr davon:-))

    Antworten
  3. Kaum zu glauben, dass ein Leben für diese vielen Touren ausreichte – weiterhin viel Glück, auf dass dich dein Mut niemals verlasse!

    Antworten
    • Danke Erich….so kurz ist unser Leben ja am Ende doch auch nicht…ein Glueck!

      LG Heike

      Antworten
  4. Tolle Touren und Abenteuer, freue mich schon riesig auf Deine neuen Entdeckungen und wünsche Dir viel Spaß und Erfolg.

    Antworten
  5. Das Foto mit den Schweinen in diesen Packtaschen aus Vietnam ist einfach genial. Garze-Shangr La ist noch auf meiner „to do“ Liste…….die ganze Welt ist wirklich unheimlich toll, viel Spass und Erfolg bei Deinen nächsten Abenteuern……

    Antworten
    • Hi Ulli – DANKE…..ja die Ecke solltest Du noch machen……wirklich beeindruckend…hau rein….LG Heike

      Antworten
  6. Super interessant, diese Zusammenfassung. Gibt es gpx von den Strecken, wäre spannend 😉 Viel Spaß und Erfolg auf Deiner nächsten Reise. Hat mich gefreut, dass du wieder unterwegs bist! Gruß Martin

    Antworten
  7. Lieb Heike,
    einfach nur SUPER kann ich da nur schreiben. Freue mich schon sehnsüchtig auf deine nächsten Touren. Bleib wie Du bist.
    LG, Wi grenzenlos

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  8. Wunderschöner Beitrag und sehr nützliche Inspiration.
    Auch wenn ich nicht alle Pfade kenne, du hast es sehr treffend beschrieben.
    Hut Ab Heike.

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    • DANKE Dir Anselm! LG und viel Spass wo auch immer Du gerade steckst!!! LG Heike

      Antworten
  9. Das muss man sich mal erst einfallen lassen, Schweine so zu transportieren….China eben….. tolle Beschreibungen!!!!!

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  10. Ich bin hin und weg ! Einfach super diese Vorstellung und immer Hut ab für solche Leistungen.

    Antworten
  11. Liebe Heike,
    die Auswahl ist Dir bestimmt nicht leicht gefallen! Auf jeden Fall wunderschöne Touren, wenn auch herausfordernd!
    Witzig! Wir sind im Sommer in Island auf der F206 gewesen, aber nur bis Fjaðrárgljúfur. Der Canyon, ist einfach traumhaft schön. Wir hatten keine Räder in Island dabei, dass hätte bei 8 Bft. auch keinen Spaß gemacht. Dafür sind wir aber ca. 250 km gelaufen. Warst Du schon mal am Stuðlagil Canyon? Musst Du Dir mal merken, ist wirklich einmalig schön!
    Liebe Grüße
    Alex

    Antworten
    • Liebe Alex,

      klar geschenkt bekommt man auf solchen Strecken nichts geschenkt, da muss man schon oft kaempfen und sich quaelen! Donauradweg ist was anderes.

      Danke fuer den Tipp, keine Ahnung ob ich das schon mal war, habe vieles schon wieder vergessen, war dort insgesamt 4 Monate – 3 davon mit einem Hanomag AL 28.

      LG Heike

      Antworten
      • Liebe Heike,
        wow, mit einem Hanomag muss das ein Traum sein! Wir hatten zwar einen Allrad, aber mit dem war es nicht möglich durch die Furten zu fahren. Damit blieb uns das Landesinner verwehrt, was ich sehr bedaurt habe.
        Liebe Grüße
        Alex

  12. Liebe Heike, deine Schilderungen sind für mich eine grosse Inspiration und machen mir Mut, meine erste längere Radreise alleine in Angriff zu nehmen. Ich bleib vorerst in Europa, aber wenn ich deine Bilder aus allen möglichen Ecken der Welt sehe, denke ich, dass die Zeit ja vielleicht noch für viele weitere Radreisen reicht :). Deine Fotos sind traumhaft schön und zeugen von einer grossen Zuneigung zur Natur und den Menschen, die du auf deinen Reisen triffst. Alles Gute auf deinem weiteren Weg!

    Antworten
    • Herzlichen DANK liebe Dorothea,

      und Dir wuensche ich alles Gute auf deinen Abenteuern!
      LG aus den USA, Heike

      Antworten

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